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Hochzeitsgedichte

Festrede zur Hochzeit

Womit kann man zur Hochzeit locken,
etwa mit klingenden Hochzeitsglocken?
Oder mit weißer Blütenpracht
und fantasievoller Hochzeitsnacht?

Das ist Romantik und sie klingt gut,
ist festlicher Zauber, kein alter Hut!
Schauen wir doch mal zurück
auf euren Weg zum Hochzeitsglück.

Es ist wie eine Suche im Dunkeln.
Nur selten sieht man Lichter funkeln,
bis sich zwei Funken gefunden haben
und die Feuer der Liebe gezündet waren.

Das ist eigentlich keine Geschichte,
zu der man mehr berichten müsste.
Nur dass ich erzählt hab, wie es begann.
Die Hochzeit klopfte schon mal an!

Dieser Tag, er steht für Klarheit,
für die reine Lebenswahrheit.
Die ist es, als man Euch sagen sah,
wir wollen uns lieben, JA und JA.

Jetzt wissen wir, wo diese Liebe steht,
doch niemand ahnt, wie es weiter geht.
Darf ich ein wenig Hinweis geben,
für Zukunft und Glück auf Lebenswegen?

Soll ich etwas Übliches sagen,
oder darf ich etwas Wahrheit wagen?
Glück fällt nicht einfach vom Himmel,
Liebe drückt nicht von selbst die Klingel!

Liebe (Name) hör` zu, was er sagt,
er meint es so, schön dass er es wagt.
Lieber (Name) fühle, was sie will,
verstehe, und bleib` ruhig mal still.

Wollt Ihr auf große Ziele zugehen,
schafft Ihr das, im guten Verstehen.
Euer Glück, es ist kein Zufall.
Ihr könnt es haben, überall.

Mit Philosophie bin ich zu Ende,
jetzt ist sie da, die Feierwende.
Wir stoßen an und bringen aus,
den lieben Toast fürs Hochzeitshaus.

-Gläser heben, Toast ausbringen-

Alles Gute und Liebe für Euren
gemeinsamen Lebensweg.