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Weihnachtsgedicht

Ja, so ist Weihnachten!
Eine amüsante Weihnachtsgeschichte!

Weihnachten, du Zauberzeit,
im September bist du nicht weit.
Jeder, der was backen kann,
fängt mit Keksen schon mal an.

Weihnachten im Lichterglanz,
Advent im Schnee und Flockentanz,
Musik klingt festlich und auch rockig,
Kerzen, Engel, gern auch lockig.

Dann ist der Heilig` Abend nah,
wieder einer Jahr um Jahr.
Die Glocken klingen ding dong dang,
ein Weihnachtsabend ist nicht lang.

Kerzen tropfen, dennoch scheinen
sie Menschen heute zu vereinen.
Man ist glücklich, verschenkt, was geht,
weil man sich so gut versteht.

Am nächsten Tag wird Gans gegart,
an lieben Worten nicht gespart.
Jeder freut sich, ist gerührt,
hat Weihnachtsglück total gespürt.

Dann ist der Januar in Sicht,
die Waage in die Psyche sticht.
Man trägt noch immer am Geschenk,
das an den eignen Knochen hängt.

Der gute Vorsatz lässt mich heben,
Gewichte hoch, der Pfunde wegen.
Das ist das Weihnachtsritual,
ja, Weihnachten ist erste Wahl!

Vorbei ist bald die Sommerzeit;
auch der September ist nicht weit.
Ich geh` spazieren an der Luft,
es weht herüber...Weihnachtsduft!

Gedicht zur Weihnachtszeit